Das Berliner Liniennetz wieder mit „Hundekopf”

von Andreas Kaizik
„A transit map should be simple, comfortable, and nice-looking, designed with loving care and for people.” – Das schreibt der russische Designer Pasha Omelekhin und hat deshalb eine neue Variante der Berliner Liniennetzkarte entworfen. Übersichtlicher, leichter zu lesen, schöner.
Auf berlintransitmap.de beschreibt und zeigt er ganz detailliert, wie und warum er das Aussehen der Karte verändert hat. Zum Vergleich zeigt er außerdem etliche historische Karten, die nicht nur die Veränderungen des Liniennetzes in den vergangenen rund 120 Jahre abbilden, sondern auch einen interessanten Vergleich der grafischen Kartengestaltung erlauben.
Am auffälligsten an der neuen Karte ist neben der weichen Linienführung der zurückgekehrte „Hundekopf”, der den Verlauf der Ringbahn abbildet und laut Omelekhin ein einzigartiges Merkmal des Berliner Liniennetzes ist. In historischen Karten ist der Hundekopf noch zu sehen, er verschwindet dann aber Anfang der 1930er-Jahre aus den Darstellungen. Hier ist er nun wieder zu sehen:
Karte von Pasha Omelekhin, berlintransitmap.de
von Lena Ziyal
Heute ist das RKI-Faktenblatt zum Thema HPV-Impfung erschienen, dessen Gestaltung wir entwickelt und umgesetzt haben. Das Faktenblatt eröffnet eine mehrteilige Reihe von Infoblättern, in denen kurz und knapp wichtige Informationen zu jeweils einer Impfung zusammengefasst werden.
„Die Faktenblätter […] richten sich in erster Linie an Ärztinnen und Ärzte. Darüber hinaus können die Informationsblätter im Arzt-Patienten-Gespräch als wichtige Informationsquelle genutzt werden, um auch Patientinnen und Patienten durch entsprechende Infografiken verständlich und ansprechend über die Impfung zu informieren”, schreibt das RKI dazu.
von Andreas Kaizik
Isabel Rink ist Geschäftsführerin der Forschungsstelle Leichte Sprache an der Universität in Hildesheim. In der Folge 62 des Forschergeist-Podcasts spricht sie ausführlich darüber, was Leichte Sprache ist, welchen Nutzen sie hat und welche Personengruppen davon profitieren können.
Die Podcast-Folge kann hier angehört und heruntergeladen werden: forschergeist.de/podcast/fg062-leichte-sprache.
von Andreas Kaizik
Begriffe wie Lektorat, Korrektorat oder Textredaktion sind zwar den meisten geläufig, doch welche Leistungen sich im Detail dahinter verbergen, ist nicht immer ganz klar. Deshalb hier ein kurzer Überblick über die Leistungen, die unsere Textabteilung anbietet.
Vorab jedoch noch etwas Grundsätzliches: Standardmäßig werden alle von uns verfassten, lektorierten oder korrigierten Texte von einer zweiten Person gegengelesen. Das erhöht die Qualität der Ergebnisse erfahrungsgemäß ungemein. Außerdem arbeiten immer mindestens zu zweit an einem Auftrag, damit mehr als eine Person im Bilde ist und wir so eine gewisse Ausfallsicherheit gewährleisten können.
Ein Korrektorat umfasst folgende Leistungen (ggf. unter Berücksichtigung von hausinternen Rechtschreibrichtlinien):
Das Lektorat umfasst alle Leistungen des Korrektorats und darüber hinaus:
Die Textredaktion stellt bereits eine sehr tiefgreifende Bearbeitung von Texten dar. Sie umfasst alle Leistungen des Korrektorats sowie des Lektorats und darüber hinaus:
Selbstverständlich schreiben wir auch komplette Texte: Auf Grundlage von mitgelieferten Materialen und Informationen verfassen wir Texte oder Textteile nach konkreten Vorgaben des Auftraggebers oder der Auftraggeberin (Zielstellung, Zielgruppe, Textlänge, Sprachstil, Wording etc.).
Bei Bedarf führen wir Zusatzrecherchen zur Vertiefung oder Klärung von Sachverhalten durch.
Zu unserem Angebot gehört auch das Ghostwriting, also das Verfassen ganzer Publikationen im Auftrag eines Autors oder einer Autorin. Sachbücher, Fachartikel, Interviews, Blogbeiträge – das Spektrum ist weit und die Themen sind vielfältig.